Blog erstellen | 5 Gründe für deinen Business-Blog

Blog erstellen | 5 Gründe für deinen Business-Blog

Du glaubst nicht, wie oft ich gefragt werde, ob ein Blog noch zeitgemäß ist und auch Sinn macht. Ja, es gab eine Zeit, da wurde so ein Blog als etwas veraltetes gesehen, nachdem doch Social Media an die Spitze rückte. Und mit Google und allgemein Suchmaschinen kam eine ganz neue Ära hinzu, die die gesamte Onlinepräsenz ausmachte. Das betraf so auch die Website beispielsweise. 

Die Menschen suchen nach immer mehr Möglichkeiten in den Suchmaschinen ganz oben mitzuspielen. Und was hilft da besser als SEO? Wir optimieren so gut es geht unsere Onlinepräsenz mit Suchmaschinenoptimierung. Wir wollen Traffic auf unserer Website, denn Google liebt es, wenn dort was los ist. Deine Website wirkt dann interessant und wichtig.

Und was hilft dir dabei mehr Traffic auf deine Website zu bekommen? Eben. Ein Blog.

Blog erstellen für dein Business1

Wie fing das alles an?

Natürlich weiß ich nicht mehr, wann Blogs damals herauskamen und genutzt wurden. Irgendwann war es für mich einfach da und ich wollte es nutzen. Aber laut Wikipedia wurde der erste Blog 1997 gestartet und soll heute noch existieren.

Ist also doch schon älter als ich dachte. Lass mich überlegen, wann ich meinen ersten eigenen Blog begann… Tagebuch schrieb ich schon immer. Und das sollte auch weiterhin verschlossen und geheim bleiben. Aber ich hatte Gedanken, Ideen und Worte, die ich in die Welt rufen wollte. Zudem auch meine Geschichten.

Aber das erste mal bewusst einen Blog genutzt… Ich denke, das war so 2005. Damals blog.de und ich fing an zu schreiben. Hörte mir jemand zu? Ich weiß es nicht. Interessierte es mich? Nein. Ich schrieb, bis mir einfach die Finger brannten. Es machte mir Spaß und ich liebte es.

Heute wieder so wichtig

Irgendwann tauchte Blogger.com auf. Und mit den tollen Templates war ich direkt Feuer und Flamme dafür. Mit Blogger erreichte ich auch eine richtige Leserschaft damals. 

Für ausschließlich bloggen ist es allemal gut. Hast du eine Website, macht es mehr Sinn, deinen Blog auf deiner Website zu führen. Und damit du nun nicht allzulange warten musst, bekommst du jetzt deine…

5 Gründe, warum du einen Business-Blog erstellen solltest

1. Was viele gar nicht so bedenken, ist die Tatsache, dass du in deinem Blog so richtig Vertrauen aufbauen kannst. Du kannst dich easy authentisch präsentieren. Du weißt schon: Menschen kaufen von Menschen. Sie kaufen deine Geschichte und deine Persönlichkeit gleich mit. Also teile Herausforderungen, Erfahrungen und Erfolge.

2. Und was noch besser ist: Hau deine ganze Expertise in die Tasten. Klar, du hast wichtige Infos zu deinem Angebot auf deiner Website. Und auf Social Media kannst du auch immer wieder darüber berichten, aber es verschwindet sehr schnell in der Tiefe und bleibt in der Kürze schnell zusammenhanglos. In deinem Blog erzählst du alles bis ins kleinste Detail.

3. Wir haben doch alle eine einzigartige Geschichte und Reise, die andere inspirieren können. Ob deine Erfahrungen, Erfolge und auch deine Herausforderungen. Alle können anderen Mut machen und ihnen helfen, ihren eigenen Weg (weiter) zu gehen. Baue damit eine Verbindung zu deiner Community auf.

4. Und da sind wir schon beim nächsten Punkt. Wenn du die Punkte 1 bis 3 beachtest, schaffst du gleich einen Raum für Dialoge und Diskusionnen. Alle können Kommentare hinterlassen, Fragen tellen und sich mit anderen austauschen. Und ganz neben bei baust du deine Marke aus.

5. Und dann ist da SEO. Nutze stark gesuchte Keywords, die wenig Wettbewerb haben und bringe diese Keywords in deine Beiträge mit ein. So kann jeder einzelne Beitrag unter seinem eigenen Keyword bei Google gefunden werden. Klingt doch hammer, oder?

 

  • Also, was sagst du?
  • Hast du bereits einen Blog?
  • Schreibst du aktiv und worüber?
  • Was hält dich ansonsten davon ab, einen zu erstellen?

Wenn du Bock auf einen Blog hast, aber weißt nicht – wie, wo und wann? Dann schreib mir gerne.

Meine Reise vom Bücherwurm zur Webdesignerin

Meine Reise vom Bücherwurm zur Webdesignerin

„Sabine!“, schallte es durch das Klassenzimmer, und plötzlich war ich nicht mehr in meiner Welt, sondern wieder in der Realität. Ich blickte auf, und da stand sie – meine Klassenlehrerin, während alle anderen Kinder mich anstarrten. Oh je, war das peinlich! Ich saß in der Leseecke, vertieft in ein Buch, völlig in meiner eigenen Welt, während der Unterricht schon längst begonnen hatte. Blitzschnell legte ich das Buch zur Seite und huschte zurück an meinen Platz. Mein bester Freund gegenüber konnte es nicht lassen, grinste breit und machte sich über mich lustig.

Das war Sabine, 8 Jahre alt, in der Grundschule in Baden-Baden. Doch eigentlich fing alles schon ein Jahr zuvor in der ersten Klasse an. Damals war ich eine der Ersten, die das Lesen lernte, und am Jahresende schenkte mir meine Lehrerin ein Buch – mit einer Widmung, die ich nie vergessen habe: „Für meine Leseratte Sabine. Frau Doloris.“ Kein Wunder, dass ich ihren Namen nie vergessen habe.

Blog Titel vom Bücherwurm zur Webdesignerin

Meine Welt der Bücher und Geschichten

Bücher haben seit jeher mein Herz erobert. Es gibt einfach nichts Vergleichbares. Klar, ich liebe auch Filme und Serien – und Musik, natürlich. Aber Bücher haben etwas Magisches. Sie entführen dich in Welten, die nur in deinem Kopf existieren. Du stellst dir Charaktere vor, wie sie aussehen, was sie fühlen, und du erschaffst diese Welt in deinem Kopf. Es ist, als würdest du Seite an Seite mit ihnen durch ihre Abenteuer gehen, mitleiden, mitfreuen, mitleben.

Filme und Serien? Die nehmen dir viel von dieser Magie. Klar, sie können dich mitreißen, zum Lachen oder Weinen bringen. Aber wenn du ein Buch liebst und dann den Film dazu siehst, merkst du: Es ist einfach nicht dasselbe.

Kennst du dieses Gefühl, wenn du ein Buch zu Ende liest oder eine Serie zu Ende schaust und plötzlich ist da… Leere? Als wäre ein Stück von dir plötzlich weg und du sehnst dich nach mehr, nach Fortsetzungen, nach neuen Abenteuern.

Jetzt fragst du dich bestimmt: Was hat das alles mit Musik zu tun? Ganz einfach – Musik und Bücher gehören für mich zusammen, wie Pech und Schwefel. Manche Bücher kann ich nicht ohne Musik lesen. Und diese Kombination schafft etwas Unglaubliches. Ein gutes Beispiel? „Der Duft von Sandelholz“ von Leila el-Omari – ich las es das erste Mal und hörte dabei „Yeh Jism“. Noch heute katapultiert mich dieses Lied zurück in die Geschichte, als wäre ich wieder mittendrin. Das ist die Kraft von Storytelling.

Storytelling ist überall

Und jetzt fragst du dich wahrscheinlich: „Worauf will Sabine eigentlich hinaus? Sie ist doch Webdesignerin!“ Ganz einfach: Das alles ist Storytelling. Storytelling ist überall, ob in Büchern, Filmen, Serien oder Musik. Es fesselt dich, zieht dich in seinen Bann. Und genau so funktioniert auch das Storytelling für dein Business.

Deine Website erzählt eine Geschichte, ab dem Moment, in dem jemand sie öffnet. Die Farben, die Struktur, die Bilder, die du auswählst – alles erzählt eine Geschichte. Und innerhalb von Sekunden entscheidet sich dein Besucher, ob er mehr von dir wissen möchte oder nicht.

Vom Buch zum Webdesign – wie geht es weiter?

Natürlich bin ich nicht einfach über Nacht von Büchern zum Webdesign gewechselt. Es hat Jahre gedauert, um diesen Weg zu finden. Die erste Berührung mit einem Computer? Das war Windows ME – eine echte Steinzeitmaschine. Ich war 14 und schrieb Geschichten, unaufhaltsam, bis der Computer eines Tages einfach nicht mehr wollte. Alle meine Geschichten – weg. Das war ein harter Schlag.

Doch ich gab nicht auf. Mit einem neuen Computer und neuen Möglichkeiten entdeckte ich meine Leidenschaft für digitales Design. PowerPoint wurde mein erstes Kreativwerkzeug, und es dauerte nicht lange, bis ich erkannte, dass ich meine Liebe zum Design in eine Karriere verwandeln könnte.

Dem Webdesign immer näher

Von diesem Verlust niedergeschlagen, fehlte mir die Muse weitere Geschichten zu schreiben. Es blieb, was das betraf, bei Büchern. Dafür erhielt ich einen neuen Computer Windows XP. An dem bastelte ich mich heran, durch und entdeckte neue Möglichkeiten.

Am meisten Spaß machte mir PowerPoint. Das Gestalten von Präsentationen förderte meine Kreativität aufs Neue. Und so entstanden die verrücktesten Geschichten und die lustigsten Familienmeetings. So entdeckte ich die Freude am digitalen Design.

2005 – 2 Jahre nach meinem Schulabschluss – zog es mich nach Berlin, wo die väterliche Familie lebte. Meine Zeit der Selbstfindung, des Ausprobierens begann. Ob im kaufmännischen Bereich als Bürokauffrau, Hotelfachfrau oder als Malerin/Lackiererin. Alles war dabei, bis ich auf die Idee kam, dass ich meine Liebe für digitales Design zum Beruf machen könnte.

Mit der mittleren Reife in der Tasche begann ich meine Ausbildung zur Mediengestalterin – Digital und Print. Und in meiner beruflichen Laufbahn entwickelte ich als freiberufliche Grafikdesignerin nicht nur Printmedien, sondern bekam auch immer mal wieder Webdesign-Aufträge. Nicht zu vergleichen mit dem Webdesign von heute.

Wix-Webdesign – ist das was?

Da die Mehrheit meiner Kunden bereits selbst an ihren Websites gebastelt hatten, kam ich schnell mit Jimdo und Wix in Berührung und empfand Zweiteres als die bessere Wahl. Zwar konnte ich dort meine Kenntnisse mit CSS und HTML (Phase5) nicht mit einbringen, aber gerade in Sache Design machte es unheimlich Spaß.

Mit meinem heutigen Stand und Wissen, sowie der Erfahrung, bin ich kein so großer Fan mehr von Wix. Da zum Webdesign einfach viel mehr gehört als nur hübsches Design, kommt man bei Wix einfach sehr schnell an seine Grenzen.

Wix bietet sich zwar an und ist deshalb auch eine Versuchung, wenn es darum geht, schnell alleine eine Onlinepräsenz zu haben. Aber was Datenschutz, SEO und Server angeht, hast du da verloren. Die SEO-Checkliste mag verlockend und professionell aussehen – ist aber nicht. Wix nutzt amerikanische Server und CDN, was man nicht beeinflussen kann. Der Cookie-Banner ist begrenzt einzustellen und deshalb so la la. Die Websites bei Wix haben schnell eine unheimlich langsame Ladezeit, was auch für dein SEO schlecht ist. Responsive lässt sich nur fürs Smartphone bearbeiten. Tablet sieht scheußlich aus und ist nicht beeinflussbar. Und deine Daten gehören nicht dir. Wenn Wix mal weg ist – so ganz plötzlich – ist alles weg. Kein Backup. Nichts.

Darum Webdesign mit WordPress.org

Nach meinen Weiterbildungen und Schulungen in den Bereichen Webdesign, Webentwicklung, UI/UX-Design und Datenschutz, entschied ich mich sehr schnell für WordPress.org.

Mit WordPress hast du Narrenfreiheit und zahlst nur dein Hosting und deine Domain. Dein Business kann nebenbei einfach wachsen, ohne, dass es immer mehr kosten wird (Wix wird mit jedem Feature immer teurer). Im Prinzip zahlst du für Hoster und Domain jährlich fast genauso viel wie für Wix monatlich.

Ich betreue hin und wieder Wix-Websites von Kunden, wenn diese schon dort sind. Meine Empfehlung ist aber immer WordPress. Neukunden bekommen von mir direkt eine WordPress-Website. Punkt.

Mit SEO kannst du einfach so viel mehr rausholen. Ein Laie hat vielleicht Schwierigkeiten mit dem Aufbau und der Gestaltung bei WordPress. Aber dafür gibt es schließlich Experten.

Ein Webdesigner baut die das ganze auf. In meinem Fall beachte ich beim Aufbau bereits Datenschutz, alles mit DSGVO-konform sein, Technik und Sicherheit werden beachtet, Design und Entwicklung findet strategisch seinen Platz. Als Theme nutze ich hier gerne das Divi Theme von Elegantthemes. 

Meine Kunden investieren einmal in mein Premium-Webdesign und erhalten bei Projektabschluss Schulungsvideos von mir, wie sie ihre Website danach alleine weiterpflegen und gestalten können. Das schwierigste ist erledigt und kein Kopfzerbrechen für dich.

Einmal investiert, langfristig investiert.

Mit Webdesign alle meine Hobbies vereint

Wenn du arbeitest, was du liebst und gerne machst, arbeitest du keinen einzigen Tag.

Und so ist es. Ich habe die Liebe zum Lesen und Schreiben mit Design und Entwicklung vereint. Storytelling für dein Business auf deiner Website. Ob Text, Design, Videos, Fotos und vieles mehr. Das alles ist dein einzigartiges Storytelling und zusammen zu etwas unglaublich großem. 

Nun, es hat ein paar Jährchen gedauert, bis ich endlich diese Positionierung gefunden habe und wusste, so geht es doch auch. Aber ich bin angekommen. Ich bin da, wo ich sein will und immer sein wollte. Und diese Liebe und Freude bringe ich mit in dein Business. Du und ich. Wir bauen etwas ganz großes auf und präsentieren dich der Welt genau so, wie du bist. Dein digitales Du. Überzeugend, inspirierend, professionell und einzigartig.

Dein digitales Du

Für mich vereint Webdesign alles, was ich liebe: Geschichten erzählen, kreativ sein, Träume verwirklichen. Und genau das bringe ich in jedes Projekt ein. Du und ich, wir bauen gemeinsam etwas Großes auf, das die Welt begeistert – dein digitales Du.

Lass uns loslegen. Jetzt ist der perfekte Moment, in deine Zukunft zu investieren – in dein Business, in deine Geschichte. Mach deine Website zur Bühne, auf der du deine Besucher verzauberst. Du bist einzigartig, und das soll auch deine Website sein. Bereit, loszulegen?

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