Deine ‚Über mich‘-Seite: Der Moment, in dem Kunden dich kennenlernen – und bleiben

Deine ‚Über mich‘-Seite: Der Moment, in dem Kunden dich kennenlernen – und bleiben

Hand aufs Herz: Wie oft liest du ‚Über mich‘-Seiten?
Genau – selten bis nie. Warum? Weil die meisten so aufregend sind wie das Kleingedruckte auf deinem Handyvertrag. Ein Paradebeispiel dafür, wie man es nicht macht: „Hallo, ich bin Anna. Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten. Meine Hobbys sind Lesen und Wandern.“ Gähn.

Doch hier kommt der Gamechanger: Deine ‚Über mich‘-Seite ist wie das erste Date mit deinen Kunden. Es entscheidet, ob sie sich Hals über Kopf in dich verlieben – oder ob sie beim nächsten Anbieter nach rechts swipen. Und ja, ich werde dir jetzt erklären, wie du sie zu einem unvergesslichen Erlebnis machst.

Deine Über mich-Seite Der Moment, in dem Kunden dich kennenlernen – und bleiben

Warum deine ‚Über mich‘-Seite ein unsichtbarer Verkaufsmagnet ist

Also, du bist Kunde. Du surfst durch eine Website und denkst: „Okay, nett. Aber wer steckt dahinter?“ Genau an diesem Punkt entscheidet sich alles. Denn wenn du auf der ‚Über mich‘-Seite nur auf hohle Phrasen und einen Lebenslauf stößt, ist der Zauber vorbei.

Doch wenn du dein Herz auf dieser Seite zeigst? Dann bleibst du im Kopf – und im Herzen. Deine ‚Über mich‘-Seite ist der Ort, an dem du deinen Kunden das Gefühl gibst: „Ja, genau sie versteht mich. Genau sie will ich buchen.“

Die 5 größten Fehler – oder:
Warum Kunden flüchten

Dein Text klingt wie eine Steuererklärung

Wenn dein ‚Über mich‘-Text Sätze enthält wie „Ich bin seit 15 Jahren in der Branche tätig und setze Projekte mit Leidenschaft um“, wird es schwierig. Klingt professionell, klar – aber auch steif.

Du zeigst keine Persönlichkeit

Deine Kunden wollen dich kennenlernen, nicht nur deine Jobbeschreibung. Wer bist du? Warum machst du das, was du machst? Und nein, „weil es mir Spaß macht“ ist keine ausreichende Antwort.

Alles Fakten, null Gefühl

Wenn deine ‚Über mich‘-Seite wie ein Wikipedia-Eintrag klingt, hast du ein Problem. Menschen erinnern sich an Geschichten, nicht an Bulletpoints.

Du vergisst den Call-to-Action

Was soll der Leser nach deiner ‚Über mich‘-Seite tun? Dich anrufen? Eine Beratung buchen? Wenn du ihn nicht dazu aufforderst, wird es nicht passieren.

Du machst es zu lang – oder zu kurz

Eine halbe Seite reicht nicht, um dich kennenzulernen. Aber ein Roman über deine Kindheit ist auch nicht nötig.

Jetzt wird’s spannend: So erstellst du eine ‚Über mich‘-Seite, die Kunden fesselt

Hol den Leser direkt ab – mit einem Hook, der kickt

Vergiss langweilige Einleitungen. Starte mit etwas, das neugierig macht oder Emotionen weckt:

  • „Ich weiß, was du denkst: Warum sollte ich bei meiner Website ausgerechnet ihr vertrauen?“
  • „Es gab einen Moment, der mein Leben verändert hat – und genau deshalb mache ich heute das, was ich tue.“
  • „Webdesign ist mehr als nur schön. Es ist, wie man Vertrauen baut – und ich zeige dir, wie.“

Erzähl deine Warum-Story – und zwar echt, nicht aufgesetzt

Menschen kaufen nicht deine Dienstleistung. Sie kaufen deine Geschichte. Warum tust du, was du tust? Wie bist du dorthin gekommen? Und vor allem: Was hat das mit deinen Kunden zu tun?

Beispiel aus deinem Stil:
„Vor 12 Jahren saß ich am Küchentisch, um meine erste Website zu bauen. Das war kein glamouröser Start, sondern ein chaotischer Kampf mit Code, Kaffee und einer schlaflosen Nacht. Doch als die Seite live ging und der Kunde sagte: ‚Wow, das bin ja wirklich ich!‘, wusste ich: Das ist es. Genau das will ich machen.“

Zeig deine Persönlichkeit – aber bleib authentisch

Mach dich nahbar. Zeig, dass du ein Mensch bist – mit Ecken und Kanten. Niemand will Perfektion. Wir wollen jemanden, der uns versteht. Schreib über deine Eigenheiten, deine kleinen Macken.

„Ich bin ein kreatives Chaos – mein Schreibtisch sieht aus wie eine Pinterest-Collage nach einem Sturm. Aber hey, genau das inspiriert mich zu Designs, die anders sind. Eben wie meine Kunden: einzigartig.“

Baue Vertrauen auf – ohne Anzugeben

Zeig deine Expertise, aber ohne den Leser zu erschlagen. Verwende echte Beispiele:

  • „Seit 2011 habe ich über 150 Websites für Unternehmerinnen gestaltet – jede einzelne maßgeschneidert.“
  • „Anna schrieb mir: ‚Ich habe zum ersten Mal eine Website, die sich wie ich selbst anfühlt.‘ Genau das ist mein Ziel.“

Der magische Call-to-Action – Führ deine Leser

Am Ende deiner ‚Über mich‘-Seite darf kein „So, und jetzt?“ bleiben. Sag ihnen, was sie tun sollen:

  • „Hast du Lust, deine Website in etwas zu verwandeln, das Kunden lieben? Schreib mir – ich freu mich auf dich!“
  • „Neugierig, wie ich arbeite? Hier geht’s zu meinen Projekten.“

SEO und Emotion: Wie deine ‚Über mich‘-Seite auch Google gefällt

Neben den Herzen deiner Kunden willst du auch Google erobern? Kein Problem. Nutze Keywords wie „Babyschlafberatung Über mich“, „Über mich Babyschlafberaterin“ und „Hilfe bei Babyschlaf“, um sichtbar zu werden.

So machst du’s:

Meta-Beschreibung:
„Als Babyschlafberaterin ist deine ‚Über mich‘-Seite der Ort, an dem Eltern Vertrauen finden. Zeige, wer du bist, warum du hilfst – und wie du schlaflose Nächte beendest.“

Alt-Tags:
„Über mich Seite Babyschlafberaterin Tipps“

Textintegration:
Baue die Keywords sinnvoll in deinen Text ein, ohne sie gekünstelt wirken zu lassen:

    • „Auf meiner ‚Über mich‘-Seite erfährst du, warum ich als Babyschlafberaterin Familien helfe, endlich zur Ruhe zu kommen.“
    • „Als Mama von zwei Kindern weiß ich, wie verzweifelt man sich nach Schlaf sehnt. Genau deshalb bin ich Babyschlafberaterin geworden – um anderen Eltern zu helfen.“
    • „Meine Babyschlafberatung ist individuell, einfühlsam und effektiv. Erfahre hier mehr über mich und meine Mission.“

Beispiele: So könnte deine ‚Über mich‘-Seite als Babyschlafberaterin aussehen

Persönlich und emotional:

„Ich bin Anna, Babyschlafberaterin – aber eigentlich bin ich einfach Mama, die weiß, wie es sich anfühlt, wenn Schlaf zur Sehnsucht wird. Als mein Sohn wochenlang nur 30 Minuten am Stück geschlafen hat, war ich verzweifelt. Kein Kaffee der Welt konnte meine Augenringe verstecken – und meine Nerven lagen blank. Heute helfe ich Eltern wie dir, die Lichtblicke in den dunkelsten Nächten zu finden. Zusammen bringen wir wieder Ruhe in dein Leben – und dein Baby in den Schlaf.“

Humorvoll und nahbar:

„Hi, ich bin Sarah, Babyschlafberaterin – oder wie ich oft höre: die ‚Baby-Flüsterin‘. Meine Mission? Deine schlaflosen Nächte in süße Träume verwandeln. Ich bin selbst Mama von zwei Wirbelwinden, die mich in Sachen Schlaflosigkeit gründlich ausgebildet haben. Mein Geheimrezept? Kein Hokuspokus, sondern ein Mix aus Fachwissen, Geduld und manchmal einer Prise Humor. (Denn Lachen hilft – vor allem, wenn dein Baby um 3 Uhr morgens denkt, es sei Partyzeit.)“

Fachlich, aber herzlich:

„Schlaf ist kein Luxus – er ist überlebenswichtig, für dich und dein Baby. Als zertifizierte Babyschlafberaterin unterstütze ich dich dabei, den Schlafrhythmus deines Kindes zu verstehen und schlaflose Nächte zu beenden. Seit über 5 Jahren begleite ich Eltern mit individuellen Strategien und viel Einfühlungsvermögen. Mein Ziel? Kein Schema F, sondern Lösungen, die zu deinem Alltag passen – für mehr Ruhe, Gelassenheit und glückliche Momente.“

Fazit: Deine ‚Über mich‘-Seite ist mehr als ein Text – sie ist deine Bühne

Deine ‚Über mich‘-Seite ist der Ort, an dem du leuchtest. Zeig, wer du bist. Zeig, warum du tust, was du tust. Und zeig, wie du Kunden helfen kannst. Wenn du das schaffst, werden Besucher zu Kunden – und Kunden zu Fans.

Und falls du gerade denkst: „Das klingt gut, aber ich weiß nicht, wie ich das umsetzen soll“ – keine Sorge. Schreib mir. Ich helfe dir, deine Geschichte so zu erzählen, dass sie dein Publikum fesselt.

Du brauchst beim Texten unterstützung?

Schreib mir eine Nachricht und wir legen los! 📩

Denn letztendlich zählt, dass du sichtbar bleibst, Kunden gewinnst und mit einem Lächeln ins neue Jahr startest.

Dezember – der perfekte Monat, um deiner Website Leben einzuhauchen

Dezember – der perfekte Monat, um deiner Website Leben einzuhauchen

Ich liebe den Dezember. Nicht nur wegen der Lichterketten, Glühweinabende oder der schamlos überzogenen Plätzchenration (ja, so bin ich). Der Dezember hat diesen Zauber – du spürst, dass das Jahr endet, und gleichzeitig schnuppert alles nach Neuanfang.

Jetzt denkst du dir vielleicht: „Okay, schön für dich. Aber was hat das mit meiner Website zu tun?“
Die Antwort ist: Alles.

Dezember – der perfekte Monat, um deiner Website Leben einzuhauchen

Warum genau JETZT der perfekte Zeitpunkt ist

Mal ehrlich: Wann hast du das letzte Mal auf deine Website geschaut und gedacht: „Wow, die ist so gut, ich könnte sie umarmen?“ Genau.

Der Dezember ist die Zeit, in der wir alle reflektieren – was lief gut, was könnte besser laufen? Es ist die Gelegenheit, aufzuräumen, klarer zu werden und die Basis für ein neues Jahr zu schaffen.

Stell dir vor: Deine Website ist wie deine digitale Party-Location. Das Jahr 2024 kommt, und die Gäste (a.k.a. deine potenziellen Kunden) wollen eingeladen werden. Ist alles bereit? Oder steht da noch dieser alte, langweilige Flyer, den du vor drei Jahren mal „Website“ genannt hast?

Jetzt ist der Moment, um die Tische zu decken, die Lichter anzuknipsen und dafür zu sorgen, dass deine Website ein Erlebnis wird.

Lass deine Website zur emotionalen Geschichte werden

Ich muss dir was gestehen: Ich habe ein Faible für Geschichten. Schon als Kind habe ich mir Bücher geschnappt und ganze Nachmittage in andere Welten abgetaucht. Heute mache ich das Gleiche – nur eben digital.

Deine Website ist kein Ort für Informationen. Sie ist eher deine Bühne. Dein Mikrofon. Und was macht den Unterschied zwischen einer Website, die nur ein paar Klicks bekommt, und einer, die Kunden wirklich erreicht?

Emotionen.

Mit Storytelling-Marketing verwandelst du deine Website in etwas Magisches:

  • Eine Seite, die nicht nur zeigt, was du tust, sondern warum du es tust.
  • Einen Ort, an dem deine Kunden sich verstanden fühlen.
  • Und ein Erlebnis, das nicht nur informiert, sondern inspiriert.

Mein Geheimrezept? Sag mehr als nur Fakten!
Zeig mir einen Kunden, der wegen einer Auflistung von Dienstleistungen begeistert war. Genau. Das passiert nicht. Geschichten sind das, was uns verbindet.

Was du zur Weihnachtszeit unbedingt vermeiden solltest

Die Weihnachtszeit ist tricky. Sie gibt dir die perfekte Bühne – aber auch viele Stolpersteine. Lass uns kurz drüber reden, was du mit deiner Website und deinem Storytelling jetzt besser nicht machst:

1️⃣ Weihnachts-Deko-Overload:
Ja, ich liebe Glitzer genauso wie du. Aber wenn deine Website aussieht wie eine explodierte Schneekugel, schreckt das eher ab. Halte es klar, frisch und fokussiert.

2️⃣ Allgemeine Botschaften:
„Frohe Weihnachten“? Süß, aber… das sagt jeder. Deine Botschaft muss dich zeigen. Teile eine persönliche Reflexion, eine Story oder einfach das, was dich gerade bewegt.

3️⃣ Keine klare Struktur:
Deine Website ist wie ein Weihnachtsmarktbesuch. Chaos ist süß, aber irgendwann nervt’s. Gib deinen Kunden klare Wege – „Hier klicken“, „Dort buchen“ – und mach es ihnen leicht, mit dir zu arbeiten.

Das beste Weihnachtsgeschenk für dein Business? Eine Website, die lebt.

Weißt du, was ich immer wieder höre?
„Ach, meine Website? Die mache ich irgendwann mal neu.“
Irgendwann ist der kleine Bruder von niemals. Sorry, aber das ist die Wahrheit.

Eine Website, die für dich arbeitet, ist kein Luxus – sie ist dein stärkstes Business-Tool. Und wenn du jetzt denkst: „Das klingt toll, aber ich habe keine Ahnung, wie ich das umsetze“, dann lass mich dir helfen.

Mit meiner Unterstützung im Storytelling-Marketing gestalten wir deine Website so, dass sie:

  • Kunden nicht nur anspricht, sondern berührt.
  • Dich von der Masse abhebt.
  • Deine Geschichte erzählt – und verkauft.

Was mich inspiriert, Websites zu erstellen, die mehr sind als nur Design

Weißt du, warum ich diesen Job so liebe? Es ist nicht das Pixel-Schieben (obwohl das Spaß macht). Es ist das, was dahinter steckt.

Ich habe so viele Geschichten gehört – von Gründerinnen, die aus dem Nichts gestartet sind, von Visionärinnen, die die Welt verändern wollen. Und jedes Mal, wenn ich eine Website gestalte, habe ich diese Gänsehaut-Momente: „Wow, das ist ihre Geschichte. Und ich darf sie erzählen.“

Das ist nicht einfach nur Design. Das ist Verbindung. Das ist Herzblut. Und ehrlich gesagt: Es ist meine absolute Leidenschaft.

Lass uns deine Geschichte erzählen

Jetzt bist du dran. Du hast eine Geschichte, die darauf wartet, gehört zu werden. Du hast ein Business, das mehr verdient als eine 0815-Website.

Schreib mir heute und lass uns gemeinsam etwas Magisches schaffen – eine Website, die inspiriert, verbindet und verkauft.

Dieses Jahr war nur der Anfang. 2025 wird dein Jahr – und ich helfe dir, den perfekten Start zu machen.

Denn deine Website ist nicht nur Design. Sie ist deine Geschichte. Und die Welt wartet darauf, sie zu hören.

Du willst starten und weißt nicht wie?

Schreib mir eine Nachricht und wir legen los! 📩

Denn am Ende des Jahres zählt, dass du sichtbar bleibst, Kunden gewinnst und mit einem Lächeln auf die Weihnachtszeit zurückblickst.

Wer jetzt nicht investiert, wird zur Weihnachtszeit untergehen

Wer jetzt nicht investiert, wird zur Weihnachtszeit untergehen

„Merkwürdigerweise“ habe ich immer wieder diese Zeit im Jahr, in der alles hektisch wird – das Weihnachtsgeschäft. Als Selbstständige weiß ich ganz genau, wie wichtig diese Zeit für viele von uns ist, egal in welcher Branche. Aber ein wichtiger Punkt: Wenn du jetzt nicht investierst – in dein Business, in deine Website, in dein Marketing – dann wirst du es im Weihnachtsgeschäft schwer haben, mitzuhalten. Und ich sage das nicht nur so daher.

Lass mich dir erklären, warum.

5 Tipps, denn wer jetzt nicht investiert, wird zur Weihnachtszeit untergehen

Die Zeit des „Abwartens“ ist vorbei

Viele von uns neigen dazu, Dinge aufzuschieben. Ich weiß das, weil ich es selbst so oft gemacht habe. Man denkt sich: „Ach, das geht noch. Ich kann das nächste Woche machen.“ Aber seien wir ehrlich, wenn du bis jetzt gewartet hast, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, um ernst zu machen. Das Weihnachtsgeschäft ist DIE Gelegenheit, um richtig durchzustarten und am Ende des Jahres noch einmal ordentlich Umsatz zu machen. Doch das funktioniert nur, wenn deine Grundlagen stimmen.

Wenn du bis jetzt gezögert hast, in deine Website, dein Marketing oder deine Produkte zu investieren, dann könnte das ein Problem werden. Denn Fakt ist: Wer in den letzten Wochen vor dem großen Weihnachtstrubel keine solide Basis aufgebaut hat, riskiert, schlichtweg unterzugehen.

Deine Website ist dein Schaufenster –
poliere es auf!

Ich kenne viele, die sich denken: „Meine Website ist doch okay. Sie läuft.“ Ja, das mag sein, aber ist sie auch bereit für die steigenden Besucherzahlen und den Druck, der mit der Weihnachtszeit kommt? Bist du sicher, dass sie perfekt optimiert ist, um deine Kunden zu überzeugen und ihnen ein großartiges Einkaufserlebnis zu bieten?

Lass mich mal Klartext sprechen: Wenn deine Website langsam lädt, nicht mobiloptimiert ist oder – und das sehe ich viel zu oft – keine benutzerfreundlichen Zahlungs- oder Buchungsmöglichkeiten hat, wirst du deine potenziellen Kunden verlieren. Es gibt keine Geduld mehr für langsame, schlecht gestaltete Seiten. Warum sollte jemand bei dir kaufen, wenn es unzählige Alternativen gibt, die schneller und einfacher funktionieren?

Und wenn du denkst, dass es teuer oder zu kompliziert ist, deine Website auf den neuesten Stand zu bringen, lass mich dir sagen: Es ist viel teurer, Kunden zu verlieren. Jedes verlorene Geschäft ist bares Geld, das du einfach so aufgibst, weil du nicht in dein Schaufenster – deine Website – investiert hast.

Marketing ist keine Option, sondern ein Muss

Ich erinnere mich noch an die erste Weihnachtszeit, bei der ich dachte, ich bräuchte kein Marketing. Und ich bin schon einige Jahre im Design-Business unterwegs. „Die Leute werden schon von allein kommen“, dachte ich. Aber rate mal: Sie kamen nicht. Zumindest nicht in der Menge, die ich erwartet hatte. Und ich weiß, dass viele andere ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Es gibt da draußen Tausende von Menschen, die genau dein Produkt oder deine Dienstleistung suchen, aber wenn sie nicht wissen, dass du existierst, werden sie bei jemand anderem kaufen. Du musst also sicherstellen, dass dein Marketing zur Weihnachtszeit steht wie ein gut geschmückter Weihnachtsbaum – glänzend und unwiderstehlich!

Ob du deine Website auf Vordermann bringst, es bezahlte Werbung auf Facebook oder Google ist, ob du Influencer-Marketing ausprobierst oder einfach deine Social-Media-Kanäle intensiver bespielst: Jetzt ist die Zeit, um zu investieren. Denn wer jetzt nicht sichtbar ist, wird im Weihnachtstrubel übersehen.

Und bitte: Warte nicht auf den „richtigen“ Moment. Der Moment ist jetzt. Deine potenziellen Kunden fangen schon an, nach Geschenken und Angeboten zu suchen. Du willst, dass sie dich finden, oder?

Investiere in deine Zeit

Jetzt mal ehrlich: Die Weihnachtszeit kann verdammt stressig sein. Es gibt viel zu tun, und der Druck ist real. Aber eines der größten Missverständnisse, die ich immer wieder sehe, ist der Glaube, dass man alles alleine schaffen muss. Nein, musst du nicht.

Eines der besten Investments, das du machen kannst, ist in deine eigene Zeit. Outsourcing ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Zeichen von kluger Strategie. Überlege dir: Welche Aufgaben kannst du abgeben, um mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge zu haben? Vielleicht brauchst du jemanden, der dir bei der Kundenkommunikation hilft, oder jemanden, der sich um deine Social-Media-Posts kümmert. Vielleicht ist es an der Zeit, eine virtuelle Assistentin zu engagieren, die dir den Rücken freihält, damit du dich auf das große Ganze konzentrieren kannst.

Dieses Investment in Zeit wird sich vielfach auszahlen, weil du weniger gestresst bist und dich darauf fokussieren kannst, was wirklich zählt: dein Business wachsen zu lassen.

Warum „billig“ nicht immer „gut“ ist

Ich verstehe, dass viele Selbstständige mit einem knappen Budget arbeiten. Aber wenn du bei allem nur nach dem günstigsten Anbieter suchst oder versuchst, alles selbst zu machen, riskierst du, Qualität zu opfern. Und Qualität ist das, was in dieser umkämpften Zeit zählt. Meine Mentorin Tanja Kammler sagte einmal sehr schön:

„Alle wollen premium nach außen wirken. Und nur Kunden, die bereit sind hochpreisig zu investieren. Ist klar. Aber das „Prinzip Premium“ funktioniert nicht als Einbahnstraße. Du kannst nicht erwarten, dass deine Zielgruppe ohne mit der Wimper zu zucken bereit ist bei dir zu investieren, wenn du selbst bei deinen Entscheidungen zur billo-Alternative oder zum quick fix greifst.“

Und was sie noch perfekt auf den Punkt gebracht hat:

„Kennst du das Sprichwort: ‚außen hui, innen pfui‘? Don’t be that Person. Noch schlimmer ist aber für Marken ‚außen pfui, innen hui.‘, denn dann wirst du nicht als die Expertin wahrgenommen, die du in Wahrheit bist.“

Investiere lieber ein wenig mehr in professionelle Hilfe, sei es beim Design deiner Website, bei der Erstellung deiner Werbekampagnen oder sogar bei der Verpackung deiner Produkte. Der Eindruck, den du hinterlässt, ist entscheidend. Und wenn du deinen Kunden minderwertige Qualität bietest, werden sie es merken – und dich vergessen.

Nutze die letzten Wochen des Jahres klug

Ich weiß, wie schnell die Zeit vergeht. Wir haben jetzt schon Oktober, und bevor du es merkst, ist das Weihnachtsgeschäft in vollem Gange. Aber das Gute ist: Es ist noch nicht zu spät! Du hast noch ein wenig Zeit, um die nötigen Investitionen zu tätigen, deine Strategie zu überarbeiten und sicherzustellen, dass du bereit bist.

Was du jetzt in dein Business steckst, wird sich nicht nur in der Weihnachtszeit auszahlen, sondern auch weit ins neue Jahr hineinwirken. Denn eine gut aufgestellte Website, ein durchdachtes Marketing und ein solides Geschäftsmodell sind keine kurzfristigen Lösungen. Sie sind die Grundlage für langfristigen Erfolg.

5 Tipps, wie du für die Weihnachtszeit dein Business nochmal ankurbeln kannst

Ich weiß, wie schnell die Zeit vergeht. Wir haben jetzt schon Oktober, und bevor du es merkst, ist das Weihnachtsgeschäft in vollem Gange. Aber das Gute ist: Es ist noch nicht zu spät! Du hast noch ein wenig Zeit, um die nötigen Investitionen zu tätigen, deine Strategie zu überarbeiten und sicherzustellen, dass du bereit bist.

Was du jetzt in dein Business steckst, wird sich nicht nur in der Weihnachtszeit auszahlen, sondern auch weit ins neue Jahr hineinwirken. Denn eine gut aufgestellte Website, ein durchdachtes Marketing und ein solides Geschäftsmodell sind keine kurzfristigen Lösungen. Sie sind die Grundlage für langfristigen Erfolg.

Mach einen Website-Check – jetzt!

Deine Website ist das Herzstück deines Online-Auftritts. Gehe sie Seite für Seite durch und überprüfe folgende Punkte:

 

  • Ladezeit: Dauert es länger als 3 Sekunden? Dann verliere keine Zeit und optimiere sie.
  • Mobile Ansicht: Über 50 % der Nutzer surfen mobil – ist deine Website responsive? Teste es!
  • Rechtliche Konformität: Überprüfe dein Impressum, die Datenschutzerklärung und ob dein Cookie-Banner korrekt eingerichtet ist. Das Weihnachtsgeschäft ist die Zeit, in der viele Shops abgemahnt werden.

Erstelle eine klare Content-Strategie für die
kommenden Wochen

Nutze die verbleibenden Wochen des Jahres, um gezielt auf das Weihnachtsgeschäft hinzuarbeiten. Überlege dir, welche Inhalte deine Zielgruppe besonders ansprechen:

 

  • Plane wöchentliche Blogartikel oder Social Media-Posts mit Mehrwert.
  • Biete Weihnachts-Geschenkideen oder spezielle Produkt-Highlights an.
  • Mache deine Kundschaft auf limitierte Aktionen aufmerksam, um Dringlichkeit zu erzeugen.

Investiere in gezielte Werbeanzeigen

Facebook, Instagram oder Google Ads – egal, welche Plattform zu deinem Business passt: Jetzt ist die Zeit, gezielt in Werbung zu investieren.

 

  • Teste verschiedene Zielgruppen, um herauszufinden, welche für das Weihnachtsgeschäft am besten konvertieren.
  • Setze auf Retargeting, um Menschen wieder anzusprechen, die deine Website bereits besucht haben.
  • Und wenn du keine Ahnung hast, wovon ich gerade rede – lass es einen Profi machen.

Biete deinen Kunden etwas Einzigartiges

Was kannst du in der Weihnachtszeit anbieten, was deine Konkurrenz nicht tut? Überlege dir ein besonderes Weihnachtsangebot:

 

  • Limitierte Produkte oder Pakete (mit ansprechenden Add-Ons).
  • Exklusive Rabatte für Stammkunden.
  • Personalisierte Weihnachtsgeschenke oder kostenlose Geschenkverpackung. Kleine Extras, die den Einkauf zu einem besonderen Erlebnis machen, können den entscheidenden Unterschied ausmachen.

Bleib im Gespräch – E-Mail-Marketing nutzen

E-Mail-Marketing ist immer noch eine der effektivsten Methoden, um potenzielle Kunden zu erreichen. Stelle sicher, dass du:

 

  • Regelmäßig Newsletter verschickst, um deine Leserinnen über Angebote, Neuigkeiten und den Stand deiner Bestellungen auf dem Laufenden zu halten.
  • Personalisierte Weihnachtsgrüße oder Kaufanreize versendest – Menschen lieben es, wenn sie sich persönlich angesprochen fühlen.
  • Automatisierte E-Mail-Kampagnen planst, um etwa verlassene Warenkörbe zurückzugewinnen.

Fazit: Mach den ersten Schritt – jetzt!

Ich möchte, dass du diesen Artikel als Weckruf siehst. Wenn du bis jetzt gezögert hast, in dein Business zu investieren, dann ist das deine Chance. Du musst nicht alles sofort perfekt haben, aber du musst anfangen. Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung ist besser als gar keiner.

Also frage dich: Was kannst du jetzt tun, um sicherzustellen, dass du in der Weihnachtszeit nicht untergehst? Brauchst du Hilfe bei deiner Website, deinem Marketing oder deiner Zeitorganisation? Dann nimm die Herausforderung an und investiere in dich und dein Business.

Ich sage dir aus eigener Erfahrung: Wer jetzt investiert, wird belohnt – nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern darüber hinaus.

Du willst starten und weißt nicht wie?

Schreib mir eine Nachricht und wir legen los! 📩

Denn am Ende des Jahres zählt, dass du sichtbar bleibst, Kunden gewinnst und mit einem Lächeln auf die Weihnachtszeit zurückblickst.

7 Gründe, eine professionelle Website von einem Profi erstellen zu lassen

7 Gründe, eine professionelle Website von einem Profi erstellen zu lassen

Lass uns mal ehrlich sein: Du könntest dich hinsetzen, einen Website-Baukasten öffnen und in ein paar Stunden deine eigene Seite zusammenklicken. Vielleicht sieht sie auf den ersten Blick gar nicht so schlecht aus. Aber spätestens, wenn die ersten Probleme auftauchen – sei es bei der Benutzerfreundlichkeit, der Auffindbarkeit bei Google oder, noch schlimmer, in rechtlichen Dingen – wird klar: Eine DIY-Website ist nicht der Weg, um langfristig erfolgreich zu sein.

Warum also solltest du eine professionelle Website erstellen lassen und das nicht selbst in die Hand nehmen? Hier sind die 7 wichtigsten Gründe – und ich verspreche dir, am Ende wirst du verstehen, warum eine Website von einem Profi keine Ausgabe, sondern eine echte Investition ist.

7 Gründe, eine professionelle Website von einem Profi erstellen zu lassen

1. Deine Website ist das Aushängeschild deines Businesses

Stell dir vor, du gehst in ein Geschäft. Alles ist unordentlich, die Regale sind chaotisch, und du findest dich einfach nicht zurecht. Was passiert? Du gehst wieder und suchst dir ein anderes Geschäft. Genau so ist es online. Deine Website ist oft der erste Berührungspunkt, den potenzielle Kunden mit deinem Unternehmen haben – sie entscheidet darüber, ob sie bleiben und sich weiter umsehen oder einfach wegklicken.

Eine professionelle Website spiegelt nicht nur dein Business wider, sondern auch deine Werte, deine Qualität und deine Expertise. Sie ist übersichtlich, ansprechend und macht es deinen Kunden leicht, das zu finden, was sie suchen. Und das kannst du mit einem einfachen Baukasten kaum erreichen.

2. Funktionalität, die auch wirklich funktioniert

Jetzt mal Realtalk: Eine Website ist nunmal mehr als nur hübsche Bilder und schicke Texte. Es geht um Funktionalität. Wenn deine Seite nicht reibungslos funktioniert, sind deine Besucher schneller weg, als du „DIY-Website“ sagen kannst. Ladezeiten, fehlerhafte Links oder Formulare, die nicht richtig funktionieren – all das sind No-Gos.

Ein Webdesigner weiß genau, worauf es ankommt, damit deine Website technisch einwandfrei läuft. Sie wird auf allen Geräten – ob Laptop, Smartphone oder Tablet – optimal dargestellt. Und das ist gerade in der heutigen Zeit, in der viele Menschen mobil surfen, absolut entscheidend.

3. Suchmaschinenoptimierung – damit du gefunden wirst

Was nützt die beste Website, wenn sie niemand findet? Genau. Gar nichts. Hier kommt die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ins Spiel. Und lass uns ehrlich sein, das ist ein Thema, bei dem viele DIY-Websites ins Straucheln geraten. Es reicht nicht, einfach ein paar Keywords in den Text zu streuen und zu hoffen, dass Google dich nach vorne schiebt. Spätestens seit dem Update von August 2024 ist es so viel mehr als das.

SEO ist eine Wissenschaft für sich. Es geht um Ladegeschwindigkeit, sauberen Code, die richtige Struktur der Seite und vieles mehr. Und seitdem Update auch vor allem, dass die Inhalte wirklichen Mehrwert bieten. Ein Profi weiß, wie er deine Website so optimiert, dass sie nicht nur gut aussieht, sondern auch bei Google rankt. Und das bringt dir langfristig mehr Sichtbarkeit und mehr Kunden.

4. Rechtliche Sicherheit – weil du keine Abmahnungen willst

Das Thema rechtliche Sicherheit wird bei DIY-Websites oft völlig unterschätzt. Kennst du alle rechtlichen Vorgaben, die eine Website erfüllen muss? Wahrscheinlich nicht, und das ist auch okay. Aber Fakt ist: Wenn du hier einen Fehler machst, kann das teuer werden. Datenschutz, Impressum, Cookies – das sind nur einige der rechtlichen Aspekte, die auf einer Website beachtet werden müssen.

Ein Webdesigner sorgt dafür, dass deine Seite den aktuellen rechtlichen Vorgaben entspricht, damit du vor Abmahnungen geschützt bist. Und glaub mir, das ist ein Bereich, den du wirklich nicht auf die leichte Schulter nehmen solltest. Und zwar darum.

5. Benutzerfreundlichkeit – weil deine Kunden nicht ewig suchen wollen

Hast du schon mal eine Website besucht, bei der du einfach nicht gefunden hast, wonach du gesucht hast? Das nervt, oder? Benutzerfreundlichkeit (oder auch Usability) ist ein extrem wichtiger Faktor für den Erfolg einer Website. Deine Besucher sollen sich intuitiv auf deiner Seite zurechtfinden – ohne lange zu suchen oder frustriert aufzugeben.

Eine gut durchdachte Navigation, klare Strukturen und ein ansprechendes Design – das sind die Dinge, die eine professionelle Website ausmachen. Ein Webdesigner weiß genau, wie er diese Elemente so kombiniert, dass deine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch gut funktioniert.

6. Individuelles Design – weil du einzigartig bist

Eine DIY-Website oder ein fertiges Template mag auf den ersten Blick verlockend erscheinen. Es geht schnell, es ist günstig, und du hast das Gefühl, etwas selbst geschafft zu haben. Aber am Ende sieht deine Website aus wie jede andere. Sie hat keinen Wiedererkennungswert, keine Persönlichkeit – und das ist ein Problem.

Ein Webdesigner erstellt dir eine Website, die zu dir und deinem Business passt. Individuell, einzigartig und auf deine Zielgruppe abgestimmt. Es geht nicht darum, irgendein Template zu verwenden, sondern darum, eine Website zu schaffen, die genau das widerspiegelt, was du mit deinem Business verkörperst.

7. Expertenwissen – weil es nicht ohne Grund Profis gibt

Und jetzt mal ehrlich: Würdest du versuchen, deine eigene Steuererklärung zu machen, wenn du keine Ahnung davon hast? Oder dich selbst operieren, weil du mal ein YouTube-Video dazu gesehen hast? Wahrscheinlich nicht. Warum also solltest du bei deiner Website das Risiko eingehen?

Es gibt nicht ohne Grund Experten in jedem Bereich. Als Webdesignerin weiß ich, worauf es ankommt, um eine erfolgreiche, funktionale und rechtlich sichere Website zu erstellen. Du könntest das alles lernen, klar. Aber willst du das wirklich? Deine Zeit ist kostbar, und wenn du dich auf das konzentrierst, was du am besten kannst – zum Beispiel als Ernährungsberaterin, Coach oder Stylistin – dann bleibt dir mehr Zeit für das, was dir wirklich wichtig ist.

Und noch ein kleiner Realtalk zum Schluss: Es gibt einen Grund, warum Websites, die von Profis erstellt werden, einfach besser funktionieren. Sie sind durchdacht, individuell, und sie machen dein Business sichtbar und erfolgreich. Eine DIY-Website mag vielleicht kurzfristig eine Lösung sein, aber wenn du langfristigen Erfolg willst, dann ist eine professionelle Website der richtige Weg.

Jetzt mal ehrlich - Worauf wartest du noch?

Am Ende des Tages geht es nicht nur darum, eine Website zu haben. Es geht darum, die richtige Website zu haben – eine, die dein Business nach vorne bringt und deine Kunden überzeugt. Und genau das bekommst du, wenn du eine professionelle Website erstellen lässt. Es ist keine Ausgabe, es ist eine Investition in die Zukunft deines Business.

Blog erstellen | 5 Gründe für deinen Business-Blog

Blog erstellen | 5 Gründe für deinen Business-Blog

Du glaubst nicht, wie oft ich gefragt werde, ob ein Blog noch zeitgemäß ist und auch Sinn macht. Ja, es gab eine Zeit, da wurde so ein Blog als etwas veraltetes gesehen, nachdem doch Social Media an die Spitze rückte. Und mit Google und allgemein Suchmaschinen kam eine ganz neue Ära hinzu, die die gesamte Onlinepräsenz ausmachte. Das betraf so auch die Website beispielsweise. 

Die Menschen suchen nach immer mehr Möglichkeiten in den Suchmaschinen ganz oben mitzuspielen. Und was hilft da besser als SEO? Wir optimieren so gut es geht unsere Onlinepräsenz mit Suchmaschinenoptimierung. Wir wollen Traffic auf unserer Website, denn Google liebt es, wenn dort was los ist. Deine Website wirkt dann interessant und wichtig.

Und was hilft dir dabei mehr Traffic auf deine Website zu bekommen? Eben. Ein Blog.

Blog erstellen für dein Business1

Wie fing das alles an?

Natürlich weiß ich nicht mehr, wann Blogs damals herauskamen und genutzt wurden. Irgendwann war es für mich einfach da und ich wollte es nutzen. Aber laut Wikipedia wurde der erste Blog 1997 gestartet und soll heute noch existieren.

Ist also doch schon älter als ich dachte. Lass mich überlegen, wann ich meinen ersten eigenen Blog begann… Tagebuch schrieb ich schon immer. Und das sollte auch weiterhin verschlossen und geheim bleiben. Aber ich hatte Gedanken, Ideen und Worte, die ich in die Welt rufen wollte. Zudem auch meine Geschichten.

Aber das erste mal bewusst einen Blog genutzt… Ich denke, das war so 2005. Damals blog.de und ich fing an zu schreiben. Hörte mir jemand zu? Ich weiß es nicht. Interessierte es mich? Nein. Ich schrieb, bis mir einfach die Finger brannten. Es machte mir Spaß und ich liebte es.

Heute wieder so wichtig

Irgendwann tauchte Blogger.com auf. Und mit den tollen Templates war ich direkt Feuer und Flamme dafür. Mit Blogger erreichte ich auch eine richtige Leserschaft damals. 

Für ausschließlich bloggen ist es allemal gut. Hast du eine Website, macht es mehr Sinn, deinen Blog auf deiner Website zu führen. Und damit du nun nicht allzulange warten musst, bekommst du jetzt deine…

5 Gründe, warum du einen Business-Blog erstellen solltest

1. Was viele gar nicht so bedenken, ist die Tatsache, dass du in deinem Blog so richtig Vertrauen aufbauen kannst. Du kannst dich easy authentisch präsentieren. Du weißt schon: Menschen kaufen von Menschen. Sie kaufen deine Geschichte und deine Persönlichkeit gleich mit. Also teile Herausforderungen, Erfahrungen und Erfolge.

2. Und was noch besser ist: Hau deine ganze Expertise in die Tasten. Klar, du hast wichtige Infos zu deinem Angebot auf deiner Website. Und auf Social Media kannst du auch immer wieder darüber berichten, aber es verschwindet sehr schnell in der Tiefe und bleibt in der Kürze schnell zusammenhanglos. In deinem Blog erzählst du alles bis ins kleinste Detail.

3. Wir haben doch alle eine einzigartige Geschichte und Reise, die andere inspirieren können. Ob deine Erfahrungen, Erfolge und auch deine Herausforderungen. Alle können anderen Mut machen und ihnen helfen, ihren eigenen Weg (weiter) zu gehen. Baue damit eine Verbindung zu deiner Community auf.

4. Und da sind wir schon beim nächsten Punkt. Wenn du die Punkte 1 bis 3 beachtest, schaffst du gleich einen Raum für Dialoge und Diskusionnen. Alle können Kommentare hinterlassen, Fragen tellen und sich mit anderen austauschen. Und ganz neben bei baust du deine Marke aus.

5. Und dann ist da SEO. Nutze stark gesuchte Keywords, die wenig Wettbewerb haben und bringe diese Keywords in deine Beiträge mit ein. So kann jeder einzelne Beitrag unter seinem eigenen Keyword bei Google gefunden werden. Klingt doch hammer, oder?

 

  • Also, was sagst du?
  • Hast du bereits einen Blog?
  • Schreibst du aktiv und worüber?
  • Was hält dich ansonsten davon ab, einen zu erstellen?

Wenn du Bock auf einen Blog hast, aber weißt nicht – wie, wo und wann? Dann schreib mir gerne.